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Holzrahmenbau: Hoher Vorfertigungsgrad in der Zimmerei.

Auch wenn man diesen Begriff erst vor wenigen Jahren bei uns einführte, ist der Holzrahmenbau von alt her eine Methode, Häuser zu zimmern. Dieses Haus ist durch sein Holz ein „lebendiger“ Wohnraum mit einem stets nachwachsenden Rohstoff. Man verspürt sofort ein behagliches und gesundes Raumklima, was bei Stein bzw. Beton erst nach vielen Monaten bzw. Jahren gegeben ist.

Durch diese Bauart ist das Gebäude bereits in der Entstehungsphase absolut trocken und dicht und verfügt durch die entsprechend eingebaute Dämmung die Kennzeichnung eines Niedrigenergiehauses.

Bei dieser Bauart werden die Anforderungen der Energiesparverordnung in aller Regel weit überflügelt.

Die Herstellungskosten sind gegenüber der herkömmlichen Bauweise vielleicht nicht viel günstiger, aber die Bauzeiten sind geringer und bieten darüber hinaus den Vorteil auch bei Frostperioden relativ wenig Ausfallzeiten entstehen, da hier weitergearbeitet werden kann.

Ein großer Vorteil können die Wandstärken sein, da hier bis zu 10% der Wandstärken eingespart werden können. Dies kann Kostenersparnisse einbringen, da sich daraus wiederrum die Grund- und Außenmaße verändert werden können. Auch kann durch Eigenleistung der Bauherr hier etwas am Preishebel drehen und so die Baukosten senken.

Dadurch, dass der Holzrahmenbau als äußerst flexibel gilt, bestehen gute Möglichkeiten einen Anbau an ein bestehendes Gebäude gleich welcher Bauweise zu verwirklichen. Selbst die Herstellung ganzer Mehrfamilienhaus bis hin zu Geschoßwohnungsbau, lassen dem Bauherrn alle Eventualitäten offen.